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Bitte um Unterstützung für großes Aufforstungsprojekt im Senegal und Gambia –
Zum Start bereits 25.000 Mangroven gepflanzt

Wie wirkt sich der Klimawandel in Afrika aus und wie kann man ihm begegnen? Das erfuhren über 30 Besucher:innen beim Vortrag von Mamadou Mbodji, Vizepräsident der NaturFreunde Internationale und Präsident der afrikanischen NaturFreunde, im Rastatter Naturfreundehaus. Der Senegalese war auf Einladung der NaturFreunde Rastatt und des Klimabündnisses Rastatt in die Barockstadt gekommen, um über Klimagerechtigkeit zu sprechen und die Solidarität des globalen Nordens mit dem globalen Süden einzufordern.

211025 mamadu uschi miriam IMG 8246„Afrika hat nur vier Prozent zum Klimawandel beigetragen, muss aberweit über 90 % der Folgen tragen“, hob Uschi Böss-Walter von den NaturFreunden in ihren einleitenden Worten die moralische Verantwortung der reichen Industriestaaten hervor. Auf dem afrikanischen Kontinent hätten die Menschen nicht die Mittel, sich den Klimafolgen anzupassen und seien auf Unterstützung angewiesen.